Das Experiment „Lecker im Licht“ bietet eine hervorragende Veranschaulichung der Verbindung von Physik und Physiologie: Das Farbensehen. Hier werden optische und physiologische Größen erläutert und interdisziplinär mit Biologie, Wirtschaft, Philosophie und dem SchülerInnen-Alltag verknüpft. Der Versuchaufbau aus dem PhotonLab wurde mit dem ersten Platz des LeLa-Preises 2023 ausgezeichnet.
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Wie unfassbar kurz sind eigentlich Attosekunden? Und wie können derartige ultrakurze Laserpulse schon jetzt im Bereich der Grundlagenforschung wie auch zukünftig in der praxisnahen Anwendung auf dem Feld der medizinischen Diagnostik innovative Ansätze ermöglichen? Prof. Ferenc Krausz erklärt es.
Was ist ein Photon? Was klingt wie aus einem Physik-Basis-Wissenskurs entpuppt sich in Prof. Rempe Vortrag als eine im Laufe der Wissenschaftsgeschichte nicht so ohne weiteres zu beantwortende Frage. Eine schlagwortartige Antwort darauf gibt es aber trotzdem am Ende des Videos!
Am 16. Mai 1960 wurde der Laser geboren. Das Gerät, das Theodore Maiman damals baute, existiert noch immer. Zusammen mit dem Laborbuch von Ted Maiman ist der historische Laser am Max-Planck-Institut für Quantenoptik ausgestellt. Dr. Matthew Weidman, Gruppenleiter des Teams attosecond metrology 2.0 im attoworld-Team, erklärt die einzelnen Komponenten und das Prinzip, wie ein Laser funktioniert.
Eine weltweit einzigartige Lasertechnik zur Analyse der molekularen Zusammensetzung in biologischen Systemen haben Forscher des Labors für Attosekundenphysik entwickelt. Könnte ein Zusammenspiel aus Lasertechnik und Molekularforschung helfen, künftig Krankheiten frühzeitig zu erkennen?
Johannes Schötz ist Doktorand im Team des Labors für Atosekundenphysik. Wir haben ihn im Sommer 2017 mit der Kamera begleitet und stellen ihn und seine Arbeit am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und der Ludwig-Maximilians Universität vor.
Der Blick ins Labor für Elektronenbeugung zeigt wie LMU-Physiker Elektronenpulse mit Terahertz-Strahlung unter Kontrolle bringen und damit Filme aus dem Mikrokosmos drehen.
Unser Video aus dem Labor zeigt wie Forscher mit Hilfe von Attosekunden-Lichtblitzen herausfinden wie schnell Elektronen auf den Einfluss von Licht reagieren.
Dieser Film zeigt wie Forscher des Labors für Attosekundenphysik daran arbeiten mit Hilfe von Laserpulsen die Elektronik der Zukunft leistungsfähiger zu machen.
Das Experiment „Lecker im Licht“ bietet eine hervorragende Veranschaulichung der Verbindung von Physik und Physiologie: Das Farbensehen. Hier werden optische und physiologische Größen erläutert und interdisziplinär mit Biologie, Wirtschaft, Philosophie und dem SchülerInnen-Alltag verknüpft. Der Versuchaufbau aus dem PhotonLab wurde mit dem ersten Platz des LeLa-Preises 2023 ausgezeichnet.
Das Münchner Musikduo „Elwood & Reßle“ hat eigens einen Song für die Laserharfe unserer Ausstellung „Laser | Licht | Leben“ aufgenommen. Lehnt Euch zurück und lauscht den Klängen!
Wusstet Ihr, dass man mit Laserlicht auch kleine Teilchen fangen kann? Hier seht Ihr, wie das geht!
Was genau sind eigentlich Polarisationsfilter und wie verhalten sie sich bei Lichteinstrahlung? Die Antwort findet Ihr im Videobeitrag!
Rot gegen Grün: Welcher Luftballon zerplatzt im Laserstrahl. Und warum?
Was macht ein Interferometer? Hier gibt es die Antwort.
Wie funktioniert ein Helium-Neon Laser? Das Video verrät es Euch!
Wisst Ihr, wie dick ein ein einzelnes Haar ist? Mit dem Laser kann man es messen.
Laserpulse können sehr kurz sein. Wie kurz das sehen wir hier!
Das PhotonLab ist beständig gewachsen, sowohl was die Anzahl der Experimente, die Größe des Labors als auch die Anzahl der Besucher angeht. Kommt mit Silke auf eine Tour in ihr Schülerlabor zur Photonik.
Die deutsche Physik-Meisterschaft, das GYPT (German Young Physicists' Tournament), ist ein Physik-Turnier für Jugendliche. Ende Februar 2020 fand der Bundeswettbewerb im Physikzentrum der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) in Bad Honnef statt.
Die deutsche Physik-Meisterschaft, das GYPT (German Young Physicists' Tournament), ist ein Physik-Turnier für Jugendliche. Dieses Jahr nahmen 34 Jugendliche (14 Mädchen und 19 Jungen) am Wettbewerb teil.
Pilotfolge zur Hörspielreihe „Alice im Quantenland“. Das Vermittlungsangebot richtet sich speziell an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sowie deren Eltern und gibt auf spielerische und unterhaltsame Weise erste Einblicke in die faszinierende Quantenwelt in Form von reichlich rätselhaften Abenteuern.
Diesmal geht es u.a. um einen der berühmtesten Versuche der Physik: Das Doppelspaltexperiment, verpackt in die Szenerie eines eigenwilligen und spannenden Fußballspiels. Doch neben Alice und Schrödingers Katze kommt diesmal auch der berühmte Physiker Albert Einstein zu Wort, der sich anhand von Originaltonaufnahmen mit den beiden unterhält!
In der dritten Folge besuchen Alice, Schrödinger und Rabbit den Quantenjahrmarkt. Allein der Weg dorthin war schon gar nicht so leicht zu finden, weil die Wegweiser im Quantenland sich nun mal anders verhalten, als wir das so gewohnt sind. Und auch sonst kommt Alice aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Am 16. Mai 1960 wurde der Laser geboren. Das Gerät, das Theodore Maiman damals baute, existiert noch immer. Zusammen mit dem Laborbuch von Ted Maiman ist der historische Laser am Max-Planck-Institut für Quantenoptik ausgestellt. Dr. Matthew Weidman, Gruppenleiter des Teams attosecond metrology 2.0 im attoworld-Team, erklärt die einzelnen Komponenten und das Prinzip, wie ein Laser funktioniert.
Laserpulse können sehr kurz sein. Wie kurz das sehen wir hier!
Eine Einführung in die faszinierende Welt des Lichts von Silke Stähler-Schöpf aus dem Max-Planck-Institut für Quantenoptik (Schülerlabor PhotonLab).