Ich begeistere mich für den Wissenschaftsjournalismus seit ich ein Praktikum in der Forschungsredaktion des Münchner Merkur als Student gemacht habe. Nach meinem Geografiestudium habe ich zehn Jahre als freier Wissenschaftsjournalist und Fotograf gearbeitet. Seit 2008 bin ich am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und der Ludwig-Maximilians Universität tätig und vermittle als PR-Referent Laserforschung an interessierte Laien. Zusätzlich leite ich die Redaktion von photonworld. Als Münchner Kindl bin ich ein begeisterter Stadtradler.
Die Homepage photonworld ist eine Initiative des attoworld-Teams am Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Initiator des Projekts ist Prof. Ferenc Krausz, Lehrstuhlinhaber für Experimentalphysik an der LMU und Direktor am MPQ.
Redaktion
Als Designer und Art-Director habe ich der photonworld sein Gesicht gegeben. Bevor ich ans Max-Planck-Institut für Quantenoptik kam, habe ich bei Jung von Matt in Hamburg gelernt, dort an vielen spannenden Projekten für diverse Marken wie Mercedes-Benz gearbeitet und in Bielefeld Kommunikationsdesign studiert. Illustrieren, Design und Trends erkennen sind ein echtes Hobby, ob klassisch oder modern. Im Büro bin ich zudem als Barista, Grillmeister und Tennisspieler bekannt. Mein liebstes Reiseland ist Australien, wo mich gern das Fernweh hin verschlägt. Quokkas und Photoni — unser photonworld-Maskottchen — sind wahre Freunde!
Ich leite das Schülerlabor PhotonLab, das auf photonworld im Schülerbereich zu finden ist. Ich habe Physik an der TU München studiert und dort promoviert. Nach einer Kinderpause (mittlerweile studieren meine beiden Söhne) bin ich in die Museumspädagogik eingestiegen. Ich habe viele Jahre Führungen für Schulklassen im Deutschen Museum angeboten — meist für das Museumspädagogische Zentrum. Seit sechs Jahren hat mich das PhotonLab fest im Griff. Ich schätze es, so viele unterschiedliche Menschen bei deren Besuch im Labor kennenzulernen. Am meisten Spaß macht es mir, die komplexe Physik für Schüler verständlich zu machen. In meiner Freizeit gehe ich am liebsten mit meinem Hund spazieren.
Als vielseitig interessierter Kunsthistoriker, Autor und Kurator begeistert mich die Schnittstelle zwischen Kunst und Naturwissenschaften. In meiner Doktorarbeit über den Künstler Damien Hirst habe ich über diesen Bereich geforscht. Jetzt hat es mich als Ausstellungsmacher auf dem Gebiet der Gegenwartskunst in die Physik verschlagen. Zusammen mit dem PR-Team des Labors für Attosekundenphysik habe ich die Ausstellung »Laser | Licht | Leben. Aus Science- Fiction wird Hightech-Photonik« hauptverantwortlich kuratiert. Die Schau setzt sich populärwissenschaftlich mit Lasertechnologie und –forschung pünktlich zum 60- jährigen Jubiläum der Erfindung des Lasers auseinander. Die Welt zu sehen, entdecken und buchstäblich »begreifen« ist eng mit Neu- und Wissbegier verknüpft. Diese hier auf photonworld.de zu vermitteln ist eine spannende Aufgabe.
Als Physikstudentin und Liebhaberin von Kunst jeglicher Art ist Phontonworld für mich der ideale Ort, um meine beiden Leidenschaften auszuleben. Der Wissenschaftsjournalismus fasziniert mich schon seit einigen Jahren und das Max-Planck-Institut hat mir die Türen zu einer Welt geöffnet, an der ich schon immer teilhaben wollte. Außerdem ist es die perfekte Ergänzung zu meinem Physikstudium an der TUM und meiner Liebe zur Literatur. In meiner Freizeit lese ich gerne Science-Fiction oder beschäftige mich mit Zeichnen. Die meiste Zeit bin ich jedoch auf dem Garching Campus zu finden, wo ich entweder studiere oder meine Zeit in der PR-Abteilung von attoworld verbringe.
Autoren
Ich habe in Bonn Chemie studiert und in Physikalischer Chemie promoviert. Nach Praktika in der Redaktion der Nachrichten aus der Chemie und der Pressestelle der Deutschen Physikalischen Gesellschaft habe ich meine Liebe zum Wissenschaftsjournalismus entdeckt. Spannende Themen aus Forschung, Wissenschaft und Technik aufzuspüren, die Menschen dahinter kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen, fasziniert mich nach wie vor. Während meiner Zeit am Deutschen Museum in München und als Redakteurin in einer Kommunikationsagentur habe ich dies immer mit Freude getan. Und auch bei meiner jetzigen Aufgabe als Public Outreach Managerin beim Exzellenzcluster e-conversion ist Storytelling eine meiner Lieblingsbeschäftigungen.
Mein beruflicher Werdegang ist nicht ganz geradlinig. Ursprünglich habe ich Biologie mit Schwerpunkt Botanik studiert. Nach meiner Promotion in Phytopathologie (Pflanzenkrankheiten) habe ich lange als Forstpathologe an der TU München gearbeitet. Ich habe dort erforscht wie Wurzelpathogene die Wirtsbäume schädigen. Anschließend folgte ein Abstecher in die freie Wirtschaft. Als Projektmanager bei einem Genetik-Dienstleister habe ich neben Umweltprojekten auch humanmedizinische Studien betreut. Als dann im attoworld-Team von Prof. Ferenc Krausz eine Stelle als Biobank-Manager ausgeschrieben war, habe ich nicht lange gezögert, wieder an die Universität zurück zu gehen. Dort arbeite ich am Lehrstuhl für Experimentalphysik - Laserphysik der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Arbeitsgruppe von Dr. Mihaela Zigman am Einsatz von Laser-basierter Infrarot-Spektroskopie zur Krankheitsdiagnostik. An der Schnittstelle zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Humanmedizin und Physik arbeiten zu dürfen ist sehr spannend für mich.
Ich habe in Oxford und München Altphilologie studiert und bin nach einem mehrjährigen Zwischenstopp in der ewigen Stadt ans Max-Planck-Institut für Quantenoptik gekommen. Als Referentin für interne und externe Kommunikation schreibe ich regelmäßig Texte – sowohl über die Menschen als auch die Forschung unseres Instituts.
Ich begeistere mich für den Wissenschaftsjournalismus seit ich ein Praktikum in der Forschungsredaktion des Münchner Merkur als Student gemacht habe. Nach meinem Geografiestudium habe ich zehn Jahre als freier Wissenschaftsjournalist und Fotograf gearbeitet. Seit 2008 bin ich am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und der Ludwig-Maximilians Universität tätig und vermittle als PR-Referent Laserforschung an interessierte Laien. Zusätzlich leite ich die Redaktion von photonworld. Als Münchner Kindl bin ich ein begeisterter Stadtradler.
Ich habe in München Chemie und Biologie studiert. Danach war ich viele Jahre Projektleiterin und Geschäftsführerin der Münchner Wissenschaftstage. Wissenschaft fasziniert mich in der ganzen Bandbreite der Disziplinen und Grundlagenforschung ebenso wie die wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Fragestellungen. Ich bin gern auf Reisen, die Welt ist groß und ich will sie noch weiterhin kennenlernen.
Als Astroteilchenphysiker stehe ich unseren Autoren mit Rat zur Seite und schreibe selbst den ein oder anderen Artikel. Zudem kümmere ich mich als wissenschaftlicher Referent um den problemlosen Ablauf des Forschungsbetriebs des Labor für Attosekundenphysik und kann euch so immer wieder mit aktuellen und spannenden Informationen aus der Laserforschung versorgen. Wenn ich nicht gerade Photoni die Welt erkläre, sitze ich vermutlich am Schlagzeug oder man findet mich auf dem Fahrrad.
Als technikbegeisterter Mensch bin ich fasziniert von den Möglichkeiten der smarten neuen Welt. Smart-Phone, Smart-Home, Smart-Factory, Smart-Something – die Vernetzung revolutioniert unser Leben in allen Bereichen. Und die Lichttechnologie ist der Hidden-Champion dieser Revolution. Schreiben ist meine Leidenschaft, die ich zum Beruf gemacht habe. Was liegt also näher, als über neue Technologien zu schreiben? Als Technikjournalist habe ich fünf Jahre lang beim Mobilfunkmagazin connect gearbeitet. Heute bin beim Technologieführer TRUMPF in der Unternehmenskommunikation für die Pressearbeit in der Lasertechnik zuständig. Für unser Firmenmagazin Laser Community bin ich ständig auf der Suche nach spannenden neuen Anwendungen des Lichts.
Ich habe ursprünglich Physik mit Astrophysik an der University of York studiert und bin dann über einen Aus- und Fortbildungssender beim Wissenschaftsjournalismus gelandet. Inzwischen bin ich als freie Journalistin in München tätig und studiere aktuell Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Als Literatur-, Kunst- und Kulturfan habe ich mit meinem Germanistikstudium an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München im Rahmen des Nebenfaches Sprache, Literatur und Kultur genau den richtigen Platz für mich gefunden. Neben der Uni habe ich schon seit Beginn meines Studiums im Oktober 2014 immer gerne im Pressebereich gearbeitet und kann am Max-Planck-Institut meine Freude am Interviewen und Mitmischen in der Redaktion fortsetzen. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik, hab meine Kamera fast immer und überall dabei, bin stets offen für neue Café- und Barentdeckungsreisen und bin Fan geselliger Runden.
Es waren Physiker, die die moderne molekulare Genetik als wissenschaftliche Disziplin der Biologie vor Jahrzehnten ins Leben gerufen haben. Seitdem eröffnen technologische Fortschritte, insbesondere jene der Laserphysik, immer neue Wissensgebiete in der Biologie und Medizin. Sie verschieben ständig die Grenzen unseres Wissens in der Grundlagenforschung und im angewandten biomedizinischen Sektor. Der Ursprung der Ideen, der die Wissenschaft antreibt, ist divers und schwer zu fassen. Unter dem Blickwinkel und der Einschätzung, dass wissenschaftlicher Fortschritt aber immer auf interdisziplinären Ansätzen fußt, versuche ich beizutragen, Brücken zwischen der Laserphysik und den molekularen Lebenswissenschaften zu bauen. Ich treibe dabei den wissenschaftlichen Diskurs zwischen den verschiedenen Disziplinen voran und helfe, Fragen aus der Grundlagenforschung zu lösen, und medizinische und biologische Anwendungen zu entwickeln.
Wissenschaftliche Beratung
Mein beruflicher Werdegang ist nicht ganz geradlinig. Ursprünglich habe ich Biologie mit Schwerpunkt Botanik studiert. Nach meiner Promotion in Phytopathologie (Pflanzenkrankheiten) habe ich lange als Forstpathologe an der TU München gearbeitet. Ich habe dort erforscht wie Wurzelpathogene die Wirtsbäume schädigen. Anschließend folgte ein Abstecher in die freie Wirtschaft. Als Projektmanager bei einem Genetik-Dienstleister habe ich neben Umweltprojekten auch humanmedizinische Studien betreut. Als dann im attoworld-Team von Prof. Ferenc Krausz eine Stelle als Biobank-Manager ausgeschrieben war, habe ich nicht lange gezögert, wieder an die Universität zurück zu gehen. Dort arbeite ich am Lehrstuhl für Experimentalphysik - Laserphysik der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Arbeitsgruppe von Dr. Mihaela Zigman am Einsatz von Laser-basierter Infrarot-Spektroskopie zur Krankheitsdiagnostik. An der Schnittstelle zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen Biologie, Humanmedizin und Physik arbeiten zu dürfen ist sehr spannend für mich.
Nach seinem Studium an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena vertiefte Jörg Schreiber sein Interesse an der Physik mit intensiven Laserpulsen am Max-Planck-Institut für Quantenoptik Garching und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Im Anschluss an seine Dissertation zur Ionenbeschleunigung im Jahr 2006 spielte er auf diesem Gebiet eine wichtige Rolle im Munich-Centre for Advanced Photonics (MAP). Ein Auslandsstipendium des DAAD ermöglichte ihm einen zweijährigen Aufenthalt am Imperial College in London. Hier widmete er sich einem breiten Spektrum neuer Anwendungsmöglichkeiten von relativistischen Plasmen. Im Jahr 2010 kehrte er an das MPQ zurück. Seit 2011 ist Jörg Schreiber assoziierter Professor am Lehrstuhl für Medizinphysik der LMU und seit 2015 Gründungsmitglied des Centre for Advanced Laser Applications (CALA). Seine wissenschaftliche Arbeit der letzten 15 Jahre ist in mehr als 100 Publikationen dokumentiert.