Neues Land, neue Arbeit

19. November 2021 | von Veit Ziegelmaier / Thorsten Naeser

Viola Zóka hat einen großen Schritt gewagt. Sie ist aus ihrer ungarischen Heimat nach Garching, in die Nähe von München gezogen. Die biologisch-technische Assistentin ist seit Oktober 2020 Mitarbeiterin des ungarischen „Center for Molecular Fingerprinting“ (CMF). CMF arbeitet eng mit der attoworld-Gruppe am Max-Planck-Institut für Quantenoptik (MPQ) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) zusammen. In einem Videoporträt stellen wir sie und Ihre Arbeit vor.

CMF beschäftigt neben den Mitarbeitern in Budapest eine Reihe an Wissenschaftlern und Assistenten auf dem Campus Garching für das gemeinsame Forschungsprojekt Laser4Life (L4L) des attoworld-Teams. Die L4L-Forscher haben sich das Ziel gesetzt, mit einer neuen Ultrakurzpuls-Lasertechnologie Moleküle im Blut zu detektieren, die darauf schließen lassen, ob ein Organismus gesund oder an einem Krebs erkrankt ist.

In unserem ersten Mitarbeiterporträt stellen wir Euch heute Viola Zóka vor. Hier berichtet sie über ihre spannende Arbeit. Und sie spricht über ihre Erfahrungen, die sie in München und Deutschland macht, ein Land das sie gerade ganz neu entdeckt.

Das Video ist in englischer Sprache.